Presse
Pressemitteilungen
Lesen Sie hier die Pressemitteilungen des Zentrum ÜBERLEBEN aus dem aktuellen und vorherigen Jahr. Neben Pressemitteilungen finden Sie an dieser Stelle u.a. auch Stellungnahmen und Positionspapiere aus unserem Zentrum.
Sollten Sie Interesse an weiteren Pressemitteilungen aus den vergangenen Jahren haben, erhalten Sie diese auf Anfange unter: pr@ueberleben.org.
Pressemitteilungen aus dem vergangenen Jahr finden Sie im Archiv.
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Aktuell
PM: Moria – Evakuierung und Aufnahme jetzt!
Nachdem in der Nacht weite Teile des völlig überbelegten Flüchtlingslagers Moria auf der griechischen Insel Lesbos abgebrannt sind, bleiben 13.000 Menschen ohne humanitäre und medizinische Versorgung und ohne Unterkunft. Das ZÜ fordert von der Bundesregierung, dass sie Erste Hilfe nach Lesbos schickt und eine groß angelegte Evakuierung anstrengt.
PM: 26. Juni – Familienministerin Giffey im Zentrum ÜBERLEBEN
Anlässlich des Internationalen Jahrestag zur Unterstützung der Folteropfer empfängt das ZÜ Ministerin Franziska Giffey. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt das ZÜ seit vielen Jahren.
Positionspapier: Menschenrecht Gesundheit
Kernforderungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung Geflüchteter in der Corona-Pandemie unter Beachtung besonderer Bedarfe in der psychosozialen Betreuung.
PM: Schirmfrau Claudia Roth zum Weltflüchtlingstag – Menschenrecht auf Unversehrtheit ist universell
Anlässlich des Weltflüchtlingstages betont Claudia Roth, Schirmfrau des ZÜ, dass das Menschenrecht auf Unversehrtheit und Schutz in Deutschland für geflüchtete Menschen noch lange nicht garantiert ist. Das ZÜ verweist darauf, dass in der Corona-Pandemie Missstände besonders deutlich wurden, insbesondere bei der Unterbringung von Geflüchteten.
Bundesrat entscheidet über Programm für zivilgesellschaftliche Organisationen
Anlässlich der Beschlussvorlage im Bundesrat am 15.05.2020 begrüßt das ZÜ die Initiative des Berliner und des Bremer Senats. Die Landesregierungen haben das Zukunftsprogramm für zivilgesellschaftliche Organisationen in der Corona-Pandemie im Bundesrat eingebracht.
Folteropfer brauchen auch therapeutische Hilfe
Carsten Völz vom Zentrum ÜBERLEBEN begrüßt den Prozess gegen die zwei mutmaßlichen Vollstrecker des Folter-Regimes Assads beim Oberlandesgericht in Koblenz als wichtigen Schritt. Die Opfer bräuchten gleichzeitig dringend Hilfe, um ihre schweren Traumatisierungen aufzuarbeiten. Der Geschäftsführer mahnt an, dass die Kapazitäten des ZÜ und anderer psychosozialer Zentren dafür nicht ausreichten.
Offener Brief: Berliner Landesaufnahmeprogramm für Geflüchtete JETZT
Offener Brief von 44 unterzeichnenden Organisationen an den Regierenden Bürgermeister, den Innensenator und die Abgeordentenhausfraktionen zum Berliner Landesaufnahmeprogramm für Geflüchtete.
Traumatisierte Menschen durch Corona besonders in Gefahr
Aus Sicht des Zentrum ÜBERLEBEN, in dem schwer traumatisierte Menschen mit Fluchthintergrund behandelt werden, muss sich die Situation in den völlig überfüllten Lagern für Geflüchtete auf den griechischen Inseln sofort ändern. Es sei davon auszugehen, dass viele Bewohner*innen durch physische und psychische Vorerkrankungen belastet seien.
Pressemitteilung: Corona-Krise – Komplexe Probleme für Geflüchtete
Anlässlich der gesundheitlichen Krise durch das Covid-19 Virus macht das Zentrum ÜBERLEBEN auf die Situation seiner traumatisierten Klient*innen und Patient*innen mit Fluchthintergrund aufmerksam.
Pressemitteilung: EU-Außengrenze – Bundesregierung muss handeln
Das Zentrum ÜBERLEBEN erwartet Unterstützung und Solidarität von der EU sowie von der Bundesregierung mit den schutzsuchenden Menschen, die vor Krieg, Gewalt oder Folter geflohen sind. Das ZÜ verurteilt die Angriffe auf schutzlose Geflüchtete. Der Geschäftsführer Carsten Völz äußert sich zur aktuellen Situation an den EU-Außengrenze.
Positiver Start für eine koordinierte Versorgung
Berlin gibt mehr Geld für schutzbedürftige Geflüchtete. Im Doppelhaushalt des Berliner Senats für 2020/21 sind zusätzliche 750.000 € für das Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge (BNS) vorgesehen.
Pressemitteilung zum Internationalen Tag der Menschenrechte 2019
Geflüchtete, die Opfer von Internierung, Gewalt, Folter und Erpressung wurden und dadurch schwer traumatisiert sind, haben massive Probleme, hierzulande angemessen behandelt zu werden.
Pressemitteilung: Renommierte Künstler*innen solidarisch mit Geflüchteten
Künstler*innen von internationalem und nationalem Rang spenden ihre Kunst, damit Opfer von Krieg, Folter, Gewalt und Vertreibung im Zentrum ÜBERLEBEN behandelt werden können.
Positionspapier: Systematische Entrechtung von Geflüchteten stoppen!
Wie soll die Welt aussehen, in der wir leben? Auf welche gemeinsamen Werte berufen wir uns? Wie gehen wir mit denen um, die nicht aus eigener Kraft in der Mitte der Gesellschaft stehen? Wie funktioniert Solidarität?
Pressemitteilung: Zivilgesellschaftliche Organisationen vor neuen Herausforderungen
Die Fluchtursachen waren oftmals Ausgangspunkt schwerer körperlicher Verletzungen und komplexer Traumatisierungen. Mittlerweile sind die Fluchtrouten zu einem massiven Problem geworden...
Stellungnahme: Trauma, Terror, Krieg – und kein Ende
Seit vierzig Jahren tobt ein Bürgerkrieg in Afghanistan, der Generationen zerstört und die Gesellschaft tief traumatisiert hat. Ein gewaltfreies, sicheres Leben ist in Afghanistan seit Jahrzehnten undenkbar. Leider sehen das die deutschen Sicherheitsbehörden anders.
Pressemitteilung des Berliner Netzwerks für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge (BNS)
zur Veröffentlichung des „Gesamtkonzept zur Integration und Partizipation Geflüchteter“ des Berliner Senats am 17.12.2018
Pressemitteilung: Internationaler Tag der Menschenrechte 2018
Schutzbedürftige sind auf der Flucht Folter und Gewalt ausgesetzt. Auch in der EU wird Traumatisierten der Zugang zu gesundheitlicher Versorgung erschwert.
Archiv
21. Juni 2018
Pressemitteilung zum internationalen Tag zur Unterstützung von Folteropfern: Versorgungsnotstand endlich bekämpfen – Psychosoziale Zentren fördern
11. April 2018
Pressemitteilung: Zentrum ÜBERLEBEN launcht Apps für psychisch belastete Geflüchtete
21. März 2018
Pressemitteilung: Neue Bundesregierung setzt auf restriktive Flüchtlings- und Asylpolitik – Ankunftszentren gefährden Gesundheit und verhindern Integration. Keine Rechtssicherheit für besonders schutzbedürftige Geflüchtete.
27. Februar 2018
Pressemitteilung: Sieben Jahre Krieg in Syrien – Kriegsgewalt und Foltererlebnisse haben die Menschen für immer gezeichnet. Besonders wichtig ist für die Überlebenden, ihre Angehörigen zu retten
24. Januar 2018
Pressemitteilung: Künftige Bundesregierung untergräbt die Rechte besonders schutzbedürftiger Geflüchteter – Asylverfahren sollen mithilfe von Aufnahmezentren schneller abgewickelt werden
11. Januar 2018
Stellungnahme: Stellungnahme des Berliner Netzwerks für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge (BNS) zur Erarbeitung des „Gesamtkonzept des Senats zur Integration und Partizipation Geflüchteter“
17. Oktober 2017
Stellungnahme: Schutz- und Versorgungsdefizite traumarisierter Geflüchteter – 25 Jahre Zentrum ÜBERLEBEN
22. Juni 2017
Positionspapier: Positionspapier des bringe-Netzwerks – Aufenthaltserlaubnis statt Ausbildungsduldung – Lernen aus den Hürden der Praxis
20. Juni 2017
Stellungnahme: Direktverfahren missachtet die Rechte besonders schutzbedürftiger Geflüchteter – Berliner Netzwerk fordert Schließung von Ankunftszentren und lehnt Direktverfahren ab
01. März 2017
Stellungnahme: Zentrum ÜBERLEBEN fürchtet zunehmende Fälle von Folter und weiteren Menschenrechtsverletzungen an Geflüchteten in Libyen
21. Februar 2017
Pressemitteilung: Berlinale sammelt 17.574 Euro für das Zentrum ÜBERLEBEN – Erneute Spendenpartnerschaft vom Zentrum ÜBERLEBEN und der Berlinale